Führung bedeutet in erster Linie sich selbst zu führen
Erinnern sie sich an die Preußischen Tugenden? An dieser Stelle eine kurze Auswahl: „Fleiß, Ordnungssinn, Pünktlichkeit, Disziplin, etc.“
Mein Tipp: Leben sie vor was sie erwarten!
Human Resources – Personal – Employee Branding – Human Capital – Recruiting – Levelling – Personalbewertung – Personalauswahl – Softskill – Future HR – Weiterbildung – Personalentwicklung – Führungskräfteentwicklung
Erinnern sie sich an die Preußischen Tugenden? An dieser Stelle eine kurze Auswahl: „Fleiß, Ordnungssinn, Pünktlichkeit, Disziplin, etc.“
Mein Tipp: Leben sie vor was sie erwarten!
Sprache ist ein Instrument das man lernen kann und dennoch ist der verbale Abfalleimer im Tagesgeschäft weit verbreitet.
Beinahe jeder Mensch verwäscht seine eigene Kompetenz durch die falsche Wortwahl.
Eigentlich, hätte, könnte und würde sind an der Tagesordnung und aber ist festes Programm der Argumentation
Was sollen Mitarbeiter beispielsweise mit dieser Aussage einer Führungskraft anfangen : “ Könntest Du das mal noch erledigen?“
Ein kleiner Ausflug in die Entwicklungspsychologie. (Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch, 5. Auflage, Oerter/Montada, Beltz Verlag, Weinheim, 2002)
Am Anfang steht die unbewusste Inkompetenz (Stufe 1).
Wenn du etwas Neues anfängst weißt du selten wie es geht und dennoch wird im Geschäftsleben deine Kompetenz einfach voraus gesetzt. Klare Aufgabenbeschreibungen, Ziele und wirtschaftliche Zusammenhänge sind im Tagesgeschäft leider Mangelware.
Zeigen die Gastgeber-Qualitäten indem sie die Themen und Inhalte professionell vorbereiten. Profis nutzen immer denselben Folienmaster für ihre Präsentation.
Senden sie den Teilnehmern zur optimalen Vorbereitung eine kurze Agenda im Vorfeld. Je nachdem wie Komplex ihr Thema ist, macht es ab und an Sinn die vollständige Präsentation vorab zu senden.
Gute Meetings/Termine motivieren und machen aus Einzelkämpfern Sieger bzw. aus Mitarbeitern starke Teams.
Ein Meeting/Termin bringt sie vor allem dann weiter, wenn sie zusammen mit ihren Kollegen bzw. Kunden Lösungen erarbeiten und erst der gemeinsame Austausch zielgerichtet zum Erfolg führt.
Meetings und Termine sind allerdings immer nur so gut wie ihre Vorbereitung, die Zieldefinition und die Auswahl der Teilnehmer.
Kennen sie das? Sie werde angerufen, ihr Anrufer ist schlecht vorbereitet und noch dazu völlig perplex, dass sie sofort ran gegangen sind. Auch beliebt, bleiben sie mal ein Moment dran ich muss mir was zum schreiben holen. Oder der Klassiker, ich hole mal eben meine Unterlagen.
Bevor sie zum Hörer greifen, überlegen sie vorher worauf sie hinaus wollen und melde sie sich klar und verständlich.
Haltung kann man hören
z.B. Adam/Evi Paradies, Paradies GmbH
Bis heute rate ich meinen Kunden besonders bei emotionalen und komplexen Themen zum Telefon, denn nur das Telefonat ist schnell, persönlich, direkt und oft der kürzeste Weg zum Ziel.
Besonders bei Anliegen, bei denen die „Chemie“ eine erhebliche Rolle spielt, wäre nur noch der persönliche Kontakt dem Telefon vorzuziehen.
Merke: Am Telefon können Sie mit Tonalität und Stimme tatsächlich mehr erreichen, als mit jeder Email.
Vorab die Quizfrage: Wer benötigt wirklich Ihren Input und wer nicht? Wählen Sie die Empfänger mit Bedacht, dass gilt insbesondere für CC und BCC.
Machen sie den Unterschied:
Hauptempfängern erteilen Sie einen Auftrag und „CC“ adressieren Sie Personen, die Sie informieren aber nicht aktivieren möchten.
Bitte machen Sie sich bei „CC“ immer Gedanken, ob die Personen ob Ihr Thema so dringlich ist und was die Kopie für die Empfänger bedeutet.
Marcus Riesterer lebt Dynamik, Energie und Vertriebsstärke. Er ist der Motor für Ihre Geschäftsentwicklung, weil er blitzschnell analysiert, in großen Zusammenhängen denkt und sowohl die betriebswirtschaftliche als auch psychologische Seite für unternehmerischen Erfolg im Blick hat.